Bei etwa einem Drittel lag der gemessene Blutalkoholspiegel über dem gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille.
Unfallforscher Zyskowski wirbt deshalb für eine Roller-Helmpflicht
An die Helmpflicht halten die sich aber dann!
Besonders bei Leih-Rollern hat jeder auf jeden Fall einen Helm dabei!
Am weitaus häufigsten waren Kopf und Gesicht betroffen Nach Meinung der TU-Mediziner sollte deshalb geprüft werden, ob E-Scooter-Verleiher auch Leihhelme bereitstellen könnten.
Ob eine Pflicht für Nutzer*innen jetzt sinnvoll ist, weiß ich nicht. Wenn das ganze ein Verletzungsschwerpunkt ist fände ich es aber schon sinnvoll, Vermieter zum Bereitstellen eines Helms zu verpflichten, damit überhaupt die Möglichkeit besteht einen zu tragen.
Ziehst du dann den leihhelm auf der vorher nicht desinfiziert wurde und wer weiß was mit passiert ist?
Alleine die Vorstellung eines Leihhelms an solchen Geräten ist ekelerregend. Die Leihscooter sind ja so schon meistens arg dreckig und siffig, aber so ein Helm voller Haarfett, Gel, Fremdhaaren und Schweiß fremder Personen? Brrr. Aber immerhin haben Serienmörder dann eine praktische Quelle, um am Tatort gezielt DNA-Spuren fremder Personen zu platzieren.
Wirklich ey, perfektes Beispiel für Leute, die den Wald vor Bäumen nicht mehr sehen, dieser Zyskowski.
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größte idioten der gesellschaft: meist betrunkene männer
wie konnte das nur passieren? in meinem deuschland!!
Vielleicht können wir irgendwie da ethnische Zugehörigkeit oder Herkunft aus den Daten falsch interpretieren und Zack, die Ausländer sind schuld und der deutsche Michel ist ein Feini. Wenn ich so auf die Regierung schau kann das sogar passieren :-|
Auf die Alkoholproblematik und die nächtlichen Unfallhäufigkeiten haben Städte wie Oslo und Helsinki bereits reagiert. In der norwegischen Hauptstadt gilt ein Fahrverbot für Mietroller zwischen 23 und 5 Uhr. In der finnischen Metropole wurde die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für E-Scooter am Wochenende von 25 auf 15 km/h reduziert. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen sei allerdings noch abzuwarten, so die Autoren der TU Studie. Einige E-Scooter-Firmen ermöglichen die Ausleihe am Wochenende schon jetzt erst nach einer Art Reaktionstest in der Nutzer-App. Diese könnte man noch verschärfen, meint Zyskowski, um so Alkohol-Fahrten zu unterbinden.
Das klingt schon irgendwie sinnvoll.
Weichen dann nicht einige der Betrunkenen auf Autos aus? Das könnte ganz schön nach hinten losgehen, die Roller nachts zu verbieten.
Ich denke nicht, dass das im großen Stil passieren wird. Die meisten Menschen sind sich bewusst dass sie betrunken am Steuer eines Autos eine massive Gefahr sind. Für sich, für andere und für die Unversehrtheit des eigenen Autos. Leute die in diesem Fall aufs Auto umsteigen würden, sind auch vor Aufkommen der eScooter schon alkoholisiert gefahren.
Beim eScooter ist die Hemmschwelle aber eben deutlich niedriger, weil die Geräte ja nur 20 km/h fahren dürfen und die Dinger auch nur ein paar Kilo wiegen. Außerdem fährt man ja auf Geh- oder Fahrradweg. Und von einem eScooter ist man schneller abgesprungen als vom Fahrrad.
Alle Punkte kombiniert lassen den Anwender davon ausgehen, dass selbst in einem Gefahrenfall oder auch bei einem Sturz ja gar nichts passieren kann außer vielleicht eine Schürfwunde und möglicherweise Kratzer am Scooter.
So einen Reaktionstest hab ich zur Oktoberfestzeit in München immer mal gesehen. Der ist selbst sturzbetrunken locker machbar, leider also keine effektive Maßnahme.
Schwerverletzte sind immer betrunkene Männer. Wenn man die Dinger entfernen würde und dann überall einfache Schaukeln oder Spieplatz Karussells hinplatzieren würde, wäre die Statistik genauso.
Würde man überall Feuerzug rumliegen lassen würde höchstwahrscheinlich nach 2-3 Nächte alles brennen.
*meistens
Der Rest sind dann von betrunkenen Männern angefahrene Unschuldige.
lmao