Arbeiter wollen Ausgleich der Inflation, genau wie das Management
Management: “Das geht nicht aus Gründen.”
Ist schon klar, ihr Pfeffersäcke.
Arbeiter wollen Ausgleich der Inflation, genau wie das Management
Management: “Das geht nicht aus Gründen.”
Ist schon klar, ihr Pfeffersäcke.
Moment, don’t shoot the messenger, nicht? Idealo leitet doch nur weiter, was auf anderen Seiten steht, oder kriegen die Kickbacks?
Ansonsten: lasst mich alle mit Black Friday in Ruhe. Gestern noch Thanksgiving und heute Gier auf Tempo 180. :/
Wow, that biography is a wild ride, culminating in “his 100th birthday, during which Anton Nilson himself held a speech lasting for several hours”.
Best of luck to the Swedish workers at the Tesla plant in any case.
Ja, am Ende ist es eine sowohl-als-auch Situation, keine Frage.
Um hier mal das Widerwort einer materiellen Linken anzubringen: was hilft es mir, wenn ich mir als Mann meine Gefühle eingestehen kann, aber trotzdem kein Profi da ist, der mir damit helfen kann? (Weil das Gesundheitssystem auf Kante genäht ist und auch die ach so progessiven und empowernden, queerfeministischen Parteien niemals die Steuern für Reiche so erhöhen würden, dass die fehlenden Therapeuten dann bezahlt werden könnten?)
Nix gegen mentale Arbeit im Überbau (und Dekonstruktion von Männlichkeit schadet ganz sicherlich nicht), aber ohne Basis gehts nicht.
Wagenknecht gründet ne Partei? Ja Mensch, etwa so?
Die haben alle jahrelang einen Teil ihres Gehalts in Immobilienfonds gesteckt und sehen jetzt ihre Felle davon schwimmen. Noch wichtiger vermutlich: Deren Unternehmen haben garantiert Büroimmobilen als Sicherheiten für Kredite bei Banken hinterlegt. Wenn diese Immobilien jetzt 20% an Wert verlieren könnte es an die finanzielle Substantz der Unternehmen gehen. ¯_(ツ)_/¯
What brain-dead form of utilitarianism is that supposed to be? The “I’m-16-and-on-a-wikipedia-bender”-kind?
We don’t hold 6-year-old children accountable for very much in a legal sense, because they are essentially animals able to (barely) speak. Thats why we instead regulate gun-ownership, so that no child has access to firearms. And if that doesn’t seem to do the trick yet, I’d suggest regulating more comprehensively and holding parents accountable, so that it is very much in their own interest to keep guns from kids. We might also fund social services and schools to the extent that children are able to adequatley learn how to control their emotions and verbalise anger, unhapiness in a non-ciolent way, even if their parents are a bunch of irresponsible idiots.
That seem much preferable to executing a six year old every once in a while to be save.
Ganz genau. Reddit hat sein kulturelles Kapital eingetauscht gegen ökonomisches Kapital. Kann man machen, aber dann hängt man eben nicht mehr mit den spannenden Kids ab.
Naja, dass die Seite nicht von heute auf morgen einfach umkippt hat doch auch keiner erwartet. Genauso wenig wie Reddit “auf ein mal” Mist war als sie die API gekillt haben. Die Seite ist über eingie Jahre immer unangenehmer geworden. Und mit dem Weggang vieler Moderatoren und involvierten Nutzer wird der Trend jetzt eben etwas beschleunigt. Mehr war nicht zu erwarten. Die Frage war ja eher, ob sich irgendwo kurzfristig eine Alternative etablieren kann für diejenigen, die nicht mehr auf Reddit unterwegs sein wollten. Für mich hat das mit Lemmy/Feddit und Tildes sehr gut geklappt.
Außerdem: Ich habe am Wochenende zum ersten mal wieder ein bisschen Zeit auf Reddit verbracht und r/all und r/popular hat sich schon so verändert, dass es mir aufgefallen ist. Ich schätze mal 10-20% der Post dort sind mittlerweile à la rate my face / What should I wear / Hot-takes about my significant other etc. Das waren vor 3 Monaten an der Stelle noch wesentlich weniger. Es geht also immer weniger um Ideen, Konzepte, Entdeckungen etc, und dafür mehr um das alltäglich Leben der Nutzer. Mehr Judgement, mehr Drama. Das gab es vorher auch schon, hat aber jetzt noch mal einen Schub bekommen, scheint mir.
Constitutional renewal every generation?
As a non-USA-Citizen, this is what always gets me about the originalists at SCOTUS: the idea of changing the constitution to reflect what the majority of US citizen believes is simply not possible anymore, because of outrageous distortions of the process. Given how unequal voters are distributed across states and the effective veto power of very small states, there is no way for the majority of people to do what the originalists demand: adapting the law so that no interpretation is necessary.
What makes originalism and those that represent it so incredible stupid is THAT THEY ADMIT THIS. Scalia used to chuckle in interviews when this was pointed out to him.
Thanks Margot, for taking some time out of your busy schedule to post this fabulously intricate meta-contribution on bots, identity, and social media! Its much appreciated.