

Man kann sich über alles lustig machen, entschuldigt halt trotzdem nicht alles
Man kann sich über alles lustig machen, entschuldigt halt trotzdem nicht alles
Ja, welcher Staat soll das sein?
Nur dass sie mit ihrem Post das Vertrauen in den Eid untergräbt, was zumindest in mir ungewollte sympathie mit März auslöst.
Damit die CDU dann sagen kann, sie würde soziale Absichten betreiben und nachdem sie die Mehrheit hat, wandelt sie die Wohnungen in Eigentum um. In Berlin sehe ich zunehmend Neubauten mit Eigentumswohnen die leer sind. Bürogebäude die leer sind. Kultur und Einzelhandel werden für Eigentumswohnen plattgemacht, die genutzt werden um Geld zu parken und Steuern zu sparen. Städtische und private Unternehmen, private Investoren alle verdienen mit. Der Kleinanleger aus NRW wie der Investor aus Bayern. Dafür verschwindet das Leben aus der Stadt und die Menschen, die hier bleiben gehen an diesem zunehmenden Gefälle zwischen Arm und Reich unter. Bei mir im Kiez gibt es die ersten Fentanyl Zombies und es wird vielleicht 2 Jahren dauern, dann haben wir hier ganze Zonen, die nicht mehr zu retten sind wie in den USA. Und die Wohnung in so einer Ecke wird trodtzem unbezahlbar sein. Mit einer Partei die das 16 Jahre unter Merkel seit der Finanzkrise mitverursacht hat und diesen Weg weitergeht macht man keine Kompromisse. Welchen Wert hat den Heidis Aussage, wenn sie einem Mann hilft Kanzler zu werden der Menschen in Not abweist und bereit ist ordentlich auf die Schwächen im Land drauf zu schlagen. Ernsthaft? Hat die Linke keine Integrität?
Sollte die Linke nicht eher ihre Beziehung zur CDU überdenken? Ich hoffe sie tut das denn nach dem Merz Manöver vor einigen Monaten und nach dem BSW Ding in Thüringen sollte man eigentlich wissen, dass das schnell dazu führt dass die Wähler wieder weg sind und die AgD nur darauf wartete die Enttäuschten aufzusammeln.
Nach Markus Lanz und Precht wird die Verwaltung fast ausschließlich automatisiert werden in den nächsten 20-30 Jahren. Denkt man das weiter, wird ein überwiegender Teil der Mensch keine Arbeit mehr haben, da auch die Robotik entsprechende Aufgaben übernehmen dürfte.
Ich sehe es genauso wie du, dass alle das Rad neu erfinden wollen… mitterlweile ist das Rad aber 30 Jahre alt und es wird gerade das Flugzeug erfunden, während wir medienbruchfreie Software einführen.
Wenn man über digitalisierung spricht sollte man auch darüber sprechen, dass menschliche Arbeit wegfallen wird, weswegen ich stets für ein hybrides System bin, indem Maschinen und KI Menschen ergänzen aber nicht ersetzen. Das ist glaube ich eine entscheide Frage, ob wir eine vollautomatisierte Gesellschaft sein wollen, in der möglicherweise eine große soziale Ungerechtigkeit herrscht oder wir den Mittelweg gehen wie z.b in der Wirtschaft mit der Sozialenmarktwirtschft. Ist der Grundsatz klar, kann auch die Software und Hardware entstehen. Das wäre möglicherweise ins Grundgesetz zu schreiben.
@Karsten Schreib uns
Nur liegt die Entscheidung dann bei Steinmeier (siehe. Abs. 4 Satz 3, Fett) Aus Sicht der SPD (und Merz) wäre eine Neuwahl sinnvoller, weil hier die Möglichkeit bestünde ein besseres Ergebnis zu bekommen und die Sperrminorität der Linken und AgD aufzuheben. Zudem könnte die AgD möglicherweise aufgrund der Einstufung erhebliche Verluste erleiden und auf 10-15% schrumpfen. Nicht abwegig aber nicht sonderlich wahrscheinlich… obwohl es meiner Ansicht nach besser wäre, als so zu regieren.
Art 63 GG
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen.
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen.
Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
Edit: Du meinst den Satz davor, genau im dritten Wahlgang dürfte es klappen, aber vermutlich wäre es besser ihn durchfliegen zu lassen
Deine Argumentation kann ich nachvollziehen und teile sie in sehr vielen Dingen, trotzdem wäre es ganz nett, wenn du nicht alle Deutschen pauschalisiersen würdest.
Vielleicht mit dem Unterschied, dass das Perioden waren und keine anhaltende Dürre jedes Jahr, die dann von Starkregen mit Überschwemmungen unterbrochen wird.
Die Dystopie wird erst durch den Ausstausch sichtbar und erst einer sichtbaren Sache kann getrotzt werden.