

Seinen Kindern solche Ideale zu vermitteln ist schon üble Misshandlung.
Seinen Kindern solche Ideale zu vermitteln ist schon üble Misshandlung.
Aber soweit ich weiß ist dass doch nur wenn eine Person ganz speziell diskriminiert wird. Ich fände es nur gut wenn auch allgemeine Aussagen wie “Mann und Frau ist die einzig richtige Ehe” verboten werden.
Viele Dinge sind ja schon verboten wie zum Beispiel Hakenkreuze. Aber es wäre toll wenn man auch homophobes Zeug und so verbietet. Jemanden seine Existenz oder seine Sexualität abzusprechen ist keine vertretbare Meinung.
Der Artikel an sich schlägt leider in die selbe Richtung wie es schon immer der Fall war und framed Herkunft & Religion der Kinder über sozioökonomischen Hintergrund.
Herkunft und Religion sind hier schon zentral. Armut ist zwar auch ein wichtiger Faktor, aber eher ein allgemeiner Beschleuniger von extremen Ideologien, als deren Ursache. Was die Herkunft betrifft, muss man da halt differenzieren. Das hat nichts mit der Ethnie, der Hautfarbe oder so zu tun. Aber es hat sehr wohl etwas damit zu tun, dass diese Kinder nie wirklich deutsch geworden sind. Und damit meine ich nichts weiter, als dass sie sich zu einem demokratischen Weltbild bekennen und sich als Teil dieser Gesellschaft verstehen. Nicht als Gegensatz dazu. Diskriminierung und Ausgrenzung durch hier lebende Menschen ist da sicherlich auch ein ausschlaggebender Faktor gewesen sein, aber es liegt vor allem an ihrem antidemokratischen und antiwestlichen Weltbild.
Die Frage ist halt ob man es jemals schaffen wird diese Schüler von ihrem Hass zu befreien und ihnen deutsche demokratische Werte zu vermitteln. Und es macht einem wirklich Angst wovon diese Schüler reden. Nazis kennt man, das gab es schon mal, aber so etwas?
Und das deutsche Endlager können wir auch gleich unter der CSU Parteizentrale bauen!
Aber KNDS ist zur Hälfte Französisch und hat seinen Hauptsitz nicht mehr in München. In NRW beispielsweise gibt es dagegen Krupp und RM, die dort ihren Sitz haben. Ich sag ja nicht, dass Bayern nicht wichtig ist, aber mit der Marine ist eine Teilstreitkraft in Bayern gar nicht vertreten, was die Forderung von 25% wirklich ungerechtfertigt erscheinen lässt.
Es geht Markus doch eh nur darum Politik für die CSU Stammwählerschaft zu machen. Warum auch ein Sondervermögen, dass extrem wichtig für Deutschlands und Europas Sicherheit ist sinnvoll nutzen, wenn man damit auch sein eigenes Ego puschen kann.
Weil Bayern die Nummer 1 in der Rüstungsindustrie sei, "sollten bis zu 25 Prozent der künftigen Ausgaben auch in bayerische Unternehmen fließen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Rheinmetall heißt und nicht Isarmetall. Und mit Marine hat Bayern nal so gar nichts am Hut.
Genau, wird sicher bald passieren, dass die CDU zusammen mit der SPD einen Einparteienstaat einführt. /s
Ich hab den Artikel schon beachtet, halte ihn aber für Schwachsinn. Da wird so getan, als sei “Kartoffel” oder “Alman” eine ganz normale Bezeichnung, weshalb ich den Artikel von Merkur verlinkt habe, da die Argumente die der Anwalt dort anführt den deinen und denen des Volksverpetzers sehr ähnlich sind, nur halt dass es da ums Wort “Kanake” geht.
Und nur weil Diskriminierung von Deutschen nicht so verbreitet ist und die AFD dieses Problem maßlos übertreibt, heißt dass nicht, das es so etwas gar nicht gibt. Es gibt ja auch Messerkriminalität unter Ausländern, nur ist dies nicht so weit verbreitet wie die AFD erzählt.
Und ich versteh dass du keine Lust hast, hier gegen 3 oder 4 Leute parallel zu argumentieren. Aber dreimal den gleichen Artikel reinschicken und dann denken, dass damit die Diskussion beendet wäre ist auch falsch.
Für diese Abgrenzung unterscheidet man ja schon zwischen “strukturellem” Rassismus und “personellem” Rassismus.
“Kanake” ist auch keine Ethnie und laut ihm hier eine ganz normale Bezeichnung für Ausländer (und vermutlich auch alle die laut ihm so aussehen)
Trotzdem ist “Kanake” herabwürdigend und zielt insbesondere auf die Herkunft und äußere Merkmale einer Person ab. Genauso wie “Kartoffel” oder “Allman” auf die deutsche Herkunft abzielen (egal ob du persönlich “deutsch” als Ethnie siehst oder nicht, mit der Beleidigung impliziert man eine deutsche Ethnie). Dabei können vermeintliche Beleidigungen natürlich auch als normale Anrede verwendet werden, wenn du deinen Freund scherzhaft mit Hurensohn ansprechen willst, dann ist dass deine Sache, Aber wichtig ist halt dass der andere das halt auch ironische Anrede versteht; wenn du einfach so zu fremden Leuten gehst und sie ohne ihr Einverständnis als “Hurensohn” bezeichnest ist dass eine Beleidigung.
Rassismus ist eine systematische Benachteiligung und Diskriminierung
Ist dass nicht eher systemischer Rassismus? Wenn ich Allgemein von Rassismus spreche, meine ich damit wie du schon gesagt hast eine “Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit oder wahrgenommenen Zugehörigkeit zu einer Ethnie (oder einer wahrgenommene Ethnie)” Wenn Lisa auf dem Schulhof von anderen Kindern mit Migrationshintergrund aufgrund ihrer weißen Haut und ihrer deutschen Wurzeln als “Kartoffel” markiert wird und dann gezwungen wird einen Döner zu essen, (sei mal dahingestellt ob so etwas tatsächlich schon passiert ist oder nicht) ist in diesem speziellen Fall egal ob es jetzt strukturelle Diskriminierung gegen Weiße gibt oder nicht.
Wenn dann gesagt wird es kann keinen Rassismus gegen Weiße geben, dann führt dass dazu dass Fälle von tatsächlichen Lisas von Leuten die diese Meinung vertreten weniger ernst genommen werden. Stattdessen überlässt man sie dann den Rechten, die solche Fälle für ihre eigene Ideologie instrumentalisieren.
„Lisa, wenn sie zweimal in ihrem Leben Kartoffel genannt und in der Pause gezwungen wurde, Döner zu essen.“
Rassistische Beleidigungen sind jetzt aber auch nicht gerade der beste Weg um Rassismus zu bekämpfen. Dieses ganze Lied mag ja vielleicht ironisch gemeint sein, führt aber nur wieder zu mehr Spaltung, insbesondere zwischen Migranten und Deutschen. Am Ende geht es auch hier wieder um “wir (Migranten) gegen die (Deutschen)” Dabei sollte es eigentlich wir gegen Rassismus heißen.
Und über “Rassismus gegen Deutsche” zu spotten halte ich auch für unangebracht, da damit die Akzeptanz für einen solchen Rassismus gesteigert wird. Aber vielleicht ist dass ganze eh nur wieder irgendein KI Scheiß der Rechten um den vermeintlichen Bevölkerungsaustausch oder so anzuprangern.
Die angeblich ironisch Markierten erscheinen gar als verbitterte Spaßbremsen. Sie können einfach nicht mitlachen, wenn, ach so witzig, gespaßt wird, sie zu „remigrieren“ oder zu eliminieren.
Und dass ist vielleicht dass Hauptproblem. Immerhin gilt Rassismus inzwischen als Humor in gewissen Kreisen.
Er sollte als Dank wenigstens für den rest seines Lebens kostenlos Döner bekommen.