In Berlin wird das Bundeswaldgesetz neu verhandelt. Es soll den veränderten Gegebenheiten angepasst und geupdatet werden. Welche Konsequenzen dies wohl für uns Mountainbikende hat und welche Neuerungen der Entwurf vorsieht, erfahrt ihr im Artikel.
Ein Harvester oder eine befestigte Straße richten im Wald weit mehr Schaden an, als so ein Trampelpfad, wo Leute ab und zu drüber wandern oder mit dem Mountainbike drüber fahren.
Die Spuren eines Harvesters siehst du Jahrzehnte später noch. Wenn ein Trampelpfad nicht mehr befahren wird, ist er in ein, zwei Jahren zugewachsen.
Wenn man die Wälder als Nationalparks schützen würde fände ich das auch sinnvoll MTBs draußen zu halten. Solange man in der Fichtenmonokultur aber alle Naselang über Harvesterschneisen, Forststraßen für LKWs und Jäger-G-Klassen stolpert und keinen Ort ohne Kettensägengedröhne findet halte ich das aber für ne offensichtlich vorgeschobene Begründung der Waldbesitzer.
Allerdings machen Menschen Dreck und Mountainbiker sind auch nur Menschen. Dass man erst die schweren maschinen verbannen muss stimmt auf jeden Fall, der Impact ist ein ganz anderer. Am liebsten wäre mir beides ^^
Ah, endlich bedeutet es wieder was Großgrundbesitzer zu sein. Im Moment heißt das ja nur, dass keiner meckern darf wenn du mit deiner G-Klasse durch den Wald ballerst. Aber wenn das heißt, dass man überhaupt im Wald sein darf, das wär schon was feines. Sehr dafür!
Ich glaube wirklich, dass Menschen in Wäldern meistens mehr Schaden anrichten als helfen.
Ein Harvester oder eine befestigte Straße richten im Wald weit mehr Schaden an, als so ein Trampelpfad, wo Leute ab und zu drüber wandern oder mit dem Mountainbike drüber fahren.
Die Spuren eines Harvesters siehst du Jahrzehnte später noch. Wenn ein Trampelpfad nicht mehr befahren wird, ist er in ein, zwei Jahren zugewachsen.
Stimmt. Aber schaden ist schaden und Menschen lassen leider auch gerne Müll liegen oder sind unvorsichtig und verursachen so Schäden wie zB Brände.
Wanderverbot wann?
Naja, woher kommen Waldbrände in den meisten Fällen? Ich glaube für die Natur wäre das schon gut.
Vermutlich nicht von den Mountainbikern.
Wenn man die Wälder als Nationalparks schützen würde fände ich das auch sinnvoll MTBs draußen zu halten. Solange man in der Fichtenmonokultur aber alle Naselang über Harvesterschneisen, Forststraßen für LKWs und Jäger-G-Klassen stolpert und keinen Ort ohne Kettensägengedröhne findet halte ich das aber für ne offensichtlich vorgeschobene Begründung der Waldbesitzer.
Hast du wohl recht.
Allerdings machen Menschen Dreck und Mountainbiker sind auch nur Menschen. Dass man erst die schweren maschinen verbannen muss stimmt auf jeden Fall, der Impact ist ein ganz anderer. Am liebsten wäre mir beides ^^
Ah, endlich bedeutet es wieder was Großgrundbesitzer zu sein. Im Moment heißt das ja nur, dass keiner meckern darf wenn du mit deiner G-Klasse durch den Wald ballerst. Aber wenn das heißt, dass man überhaupt im Wald sein darf, das wär schon was feines. Sehr dafür!
/s falls unklar. Hab nur nen SJ, keine G-Klasse.