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So wie Mauvaise foi die Weigerung ist, das Leben frei und verantwortlich zu leben, ist Hypernormalisierung die Weigerung einer Gesellschaft, sich ihrer Freiheit zur Veränderung und ihrer Fähigkeit zur Transformation zu stellen. Wir können sie uns nicht mehr lange leisten.
Das erinnert doch direkt an “Dont look up”. Wenn ich das Problem nicht sehe, ist es nicht da.
Ich denk ja immer an den Film “Hass” und den Typen, der vom Hochhaus fällt und im Fallen denkt “bis jetzt läuft ja alles gut”
Es gibt zu wenig Anreize etwas zu verändern. Und angstergriffende Richkids sind das denkbar schlechteste Mittel eine verarmende Bevölkerung, deren Staatsoberhaupt zum Kaisers 2.ten Krieg für Gott und Vaterland aufrüstet, zum Umdenken zu überreden.