Die 30km eine Richtung zum Recyclinghof wo man im übrigen wegen jedem Ölfilter diskutieren muss (weil, sowas fällt ja nur in Firmen an und dafür sind die nicht zuständig) sind ein bisschen weit wenn man wirklich nicht mehr Auto fahren sollte. Da vermisse ich schonmal die Zeiten wo ich noch in der Stadt gewohnt habe - Ölfass mit alten Brennstäben in den Container für alte Brennstäbe, auf dem Weg nach draußen den Mann im Container mit nem zusammengeknüllten Zehner bewerfen, alle Sorgen legal los. So läuft das hier nicht, der kommunale Entsorger macht das legale Minimum - 20% und die Leute müssen halt zusehen wie sie ihren Scheiß loswerden. Wer arbeitet schmeißt die Sachen auf Firma weg, der Rest kann sich was überlegen.
Ich weiß noch, wie ich ein Waschbecken (!) und ne alte Schachtschüssel loswerden wollte. Da wollten die mich wirklich nochmal vier Orte weiter schicken zur Baustoffdeponie (!) und die wollten dann mein Auto wiegen und weil 500kg Mindestabgabe sind wären das gleich mal 50€ gewesen. Ich bin wieder nach Hause gefahren, hab die Dinger kleingekloppt und unter den nächsten Waldweg als Drainage gepackt. Den nächsten Bauschutt hab ich erst gar nicht mehr aufgeladen, das einzige was vom Bau noch zur Deponie gegangen ist war der echte Restmüll, Eimer und so und Steinwolle. Alles andere, Ziegel, Putzreste, all sowas drainiert jetzt diverse Holzplätze und Waldwege. Ich spinn doch nicht. Sowas versuchst du einmal und wenn das System dir erklärt, dass du entweder bitte einer der drei Großunternehmer am Ort bist oder du sie alternativ mal alle am Arsch lecken kannst, dann findest du deine eigenen, vertretbaren Lösungen.
Es funktioniert nicht überall alles so wie man das so in seiner schicken Maisonettewohnung mit S-Bahn davor und Rewe um die Ecke kennengelernt hat, musste ich auch erst rausfinden.
Warum kann er seinen Sondermüll nicht wie alle Anderen zum Recyclinghof bringen?
Die 30km eine Richtung zum Recyclinghof wo man im übrigen wegen jedem Ölfilter diskutieren muss (weil, sowas fällt ja nur in Firmen an und dafür sind die nicht zuständig) sind ein bisschen weit wenn man wirklich nicht mehr Auto fahren sollte. Da vermisse ich schonmal die Zeiten wo ich noch in der Stadt gewohnt habe - Ölfass mit alten Brennstäben in den Container für alte Brennstäbe, auf dem Weg nach draußen den Mann im Container mit nem zusammengeknüllten Zehner bewerfen, alle Sorgen legal los. So läuft das hier nicht, der kommunale Entsorger macht das legale Minimum - 20% und die Leute müssen halt zusehen wie sie ihren Scheiß loswerden. Wer arbeitet schmeißt die Sachen auf Firma weg, der Rest kann sich was überlegen.
Ich weiß noch, wie ich ein Waschbecken (!) und ne alte Schachtschüssel loswerden wollte. Da wollten die mich wirklich nochmal vier Orte weiter schicken zur Baustoffdeponie (!) und die wollten dann mein Auto wiegen und weil 500kg Mindestabgabe sind wären das gleich mal 50€ gewesen. Ich bin wieder nach Hause gefahren, hab die Dinger kleingekloppt und unter den nächsten Waldweg als Drainage gepackt. Den nächsten Bauschutt hab ich erst gar nicht mehr aufgeladen, das einzige was vom Bau noch zur Deponie gegangen ist war der echte Restmüll, Eimer und so und Steinwolle. Alles andere, Ziegel, Putzreste, all sowas drainiert jetzt diverse Holzplätze und Waldwege. Ich spinn doch nicht. Sowas versuchst du einmal und wenn das System dir erklärt, dass du entweder bitte einer der drei Großunternehmer am Ort bist oder du sie alternativ mal alle am Arsch lecken kannst, dann findest du deine eigenen, vertretbaren Lösungen.
Es funktioniert nicht überall alles so wie man das so in seiner schicken Maisonettewohnung mit S-Bahn davor und Rewe um die Ecke kennengelernt hat, musste ich auch erst rausfinden.