Fahrrad gegen Auto: Ein schwer verletzter Rennradfahrer widerspricht dem ersten Polizeibericht. Sein GPS-Tacho könnte dem Fall aus Egmating eine neue Wendung geben.
Speziell, was die Formulierung „nach aktuellem Ermittlungsstand“ betrifft: Der Pressebericht basierte demnach nur auf der Auskunft der Autofahrerin. Peter Laupheimer lag vernehmungsunfähig in der Klinik.
Die wirkliche Frage hier ist, warum die Polizei bei der Unfallaufnahme nicht bemerkt, dass hier etwas gewaltig nicht an der Aussage der Autofahrerin stimmt. Man sollte es eigentlich unterscheiden können, ob man jemanden mit 30 oder 60 umfährt und auch, ob man den von hinten oder als Abbieger mitnimmt.
warum die Polizei bei der Unfallaufnahme nicht bemerkt
Wenn du den Artikel dann vielleicht irgendwann mal fertig liest :-) da sagt die Polizei doch ausdrücklich, dass noch weiter untersucht wird, weil man alles betrachten und alles herausfinden will.
hier etwas gewaltig nicht an der Aussage der Autofahrerin stimmt.
Ob jemand gelogen hat, das ist nicht Sache der Polizei, sondern das hat der Richter zu befinden.
Dann soll die Polizei halt keine Pressemitteilungen rausgeben, in der der Unfallhergang geschildert wird ohne dass alle Beteiligten befragt werden konnten. Gerade so ein Ding ist ja nicht zeitkritisch:
Nach aktuellem Ermittlungsstand fuhr der 65-jährige Rennradfahrer aus dem Landkreis Rosenheim mit seinem Rad zunächst auf dem Fußweg und wechselte am Ende dieses Fußwegs unmittelbar auf die Straße. Die 75-jährige Landkreisbürgerin konnte mit ihrem Pkw dem rechts neben ihr fahrenden Radfahrer nicht mehr ausweichen, sodass es zum Kontakt und anschließend zum Sturz des Radfahrers kam, so die Beamten weiter
Tja. Die glauben vermutlich, mit der Zeit gehen zu müssen. Die heutige Öffentlichkeit will ja nicht nach Tagen informiert werden, sondern nach Sekunden.
Die wirkliche Frage hier ist, warum die Polizei bei der Unfallaufnahme nicht bemerkt, dass hier etwas gewaltig nicht an der Aussage der Autofahrerin stimmt. Man sollte es eigentlich unterscheiden können, ob man jemanden mit 30 oder 60 umfährt und auch, ob man den von hinten oder als Abbieger mitnimmt.
All Cops are carBrains oder so
Und das dann so unhinterfragt in die Pressmitteilung zu schreiben.
Wenn du den Artikel dann vielleicht irgendwann mal fertig liest :-) da sagt die Polizei doch ausdrücklich, dass noch weiter untersucht wird, weil man alles betrachten und alles herausfinden will.
Ob jemand gelogen hat, das ist nicht Sache der Polizei, sondern das hat der Richter zu befinden.
Dann soll die Polizei halt keine Pressemitteilungen rausgeben, in der der Unfallhergang geschildert wird ohne dass alle Beteiligten befragt werden konnten. Gerade so ein Ding ist ja nicht zeitkritisch:
Tja. Die glauben vermutlich, mit der Zeit gehen zu müssen. Die heutige Öffentlichkeit will ja nicht nach Tagen informiert werden, sondern nach Sekunden.
Ja gut, dann steht Aussage gegen Aussageverweigerung. Klarer Fall, Case closed.