Guten Morgen aus Deutschland, wo der Markt für Bürogebäude den stärksten Rückgang seit zwei Jahrzehnten erleidet, da höhere Finanzierungskosten und schleppende Trends bei der Rückkehr ins Büro den Appetit der Anleger trüben: Der Abschwung beschleunigte sich im vierten Quartal mit einem Rückgang von 13 % gegenüber dem Vorjahr, wie aus veröffentlichten Daten hervorgeht vom Deutschen Bankenverband VDP. Im Gesamtjahr sind die Preise um mehr als 10 % eingebrochen, der stärkste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2003, und es wird mit weiteren Rückgängen zu Beginn des Jahres 2024 gerechnet.
Es geht doch um die Eigentumsverhältnisse. Und wer eine Firma hat, die im zwei- und dreistelligen Millionwert rangiert, hat dann auch andere Investments.
Ob das am Ende nur Blackrock als Fond ist, oder die Meyer-Familienstiftung. Wenn der Wert der Immobilie von der Nutzung durch die Firma abhängig ist, und beide beim selben Eigentümer sind, schafft das Druck, die Leute weiter in Präsenz zu halten.
Naja, ob ein Minderheitsaktionär wirklich versucht aktiv mit seiner einen Immobilie den Aktienkurs eines Fonds zu erhöhen, an dem er beteiligt ist anstatt dann einfach seine Investition umzuschichten halte ich auch für weit hergeholt.
Das Ganze würde bestenfalls nur Sinn machen, wenn das Unternehmen direkt der Immobiliengesellschaft/ dem Hedgefonds untersteht.
Da wäre es dann weisungsgebunden. Das ist aber bei Familienunternehmen nicht der Fall.
Das macht man um Steuern zu sparen. Kannst Gewinne in die Immobilienfirma verschieben durch sehr hohe Mieten. Immofirmen zahlen wenig Steuern. Dann noch eine Stiftung und was im Ausland dareinflechten und schon bist du bei nem Steuersatz von um die 5% anstelle von 42% Einkommenssteuer oder 25% Kapitalsteuer.