Mobiles Arbeiten gehört inzwischen in den meisten Firmen zum Alltag. Gewerkschaften und Betriebe sind dabei aber nicht immer auf der gleichen Wellenlänge. Es wird um Pflichten und Regeln gerungen. Von Lars Ohlinger.
Die wichtigste Aussage ist aus meiner Sicht die am Ende des Artikels:
Aber eines erfährt Astrid Schmidt, Referentin für “Innovation und gute Arbeit” in der Bundeszentrale von ver.di, immer wieder. “Die wenigsten Menschen wollen jeden Tag von Zuhause aus arbeiten. Die meisten wollen zwei bis drei Tage die Möglichkeit haben, mobil zu arbeiten und möchten den Austausch mit ihren Kolleginnen und Kollegen haben. Und ich glaube, es ist ganz wichtig, dass man auf Beteiligungen setzt, dass man alle diejenigen, die am Ende unter den jeweiligen Konzepten arbeiten, auch einbezieht.”
Es geht doch in der Diskussion vor allem darum, wer die Deutungshoheit über die Arbeitsbedingungen hat: Schreibt dir der Chef vor du musst immer ins Büro kommen ist das was anderes als wenn er mit der Belegschaft diskutiert, was die Erwartungen sind und welche Lösung für alle Beteiligten gut passt.
“Die wenigsten Menschen wollen jeden Tag von Zuhause aus arbeiten. Die meisten wollen zwei bis drei Tage die Möglichkeit haben, mobil zu arbeiten und möchten den Austausch mit ihren Kolleginnen und Kollegen haben.
Dann gehöre ich wohl zu den “wenigsten Menschen”. Hybrid hat meiner Ansicht nach alle Nachteile beider Modelle, Fahrtzeiten, nahe am Büro leben müssen, Arbeitsplatz an beiden Stellen bereit stellen müssen, Video-Konferenzen aber dann aus dem Büro,… Und um ganz offen zu sein, so nah stehe ich meinen Kollegen nicht dass Chat & Video Konfenz nicht ausreichen um mit denen zu reden, ob nun zu Arbeits- oder anderen Themen.
Ich könnte jederzeit ins HO wenn ich wollte, mache das aber äußerst ungern. Ich hab den Luxus nur 10 Minuten Fahrt zum Büro zu haben, daher komm ich gern. Wenn ich zuhause arbeite, habe ich immer Probleme abzuschalten und Feierabend zu machen. Das lernt man sicherlich, wenn mans es dauerhaft macht aber ich bin recht froh, dass ich die örtliche Trennung von Arbeit und Privatem habe.
Die wichtigste Aussage ist aus meiner Sicht die am Ende des Artikels:
Es geht doch in der Diskussion vor allem darum, wer die Deutungshoheit über die Arbeitsbedingungen hat: Schreibt dir der Chef vor du musst immer ins Büro kommen ist das was anderes als wenn er mit der Belegschaft diskutiert, was die Erwartungen sind und welche Lösung für alle Beteiligten gut passt.
Dann gehöre ich wohl zu den “wenigsten Menschen”. Hybrid hat meiner Ansicht nach alle Nachteile beider Modelle, Fahrtzeiten, nahe am Büro leben müssen, Arbeitsplatz an beiden Stellen bereit stellen müssen, Video-Konferenzen aber dann aus dem Büro,… Und um ganz offen zu sein, so nah stehe ich meinen Kollegen nicht dass Chat & Video Konfenz nicht ausreichen um mit denen zu reden, ob nun zu Arbeits- oder anderen Themen.
Jeder Jeck ist anders.
Ich könnte jederzeit ins HO wenn ich wollte, mache das aber äußerst ungern. Ich hab den Luxus nur 10 Minuten Fahrt zum Büro zu haben, daher komm ich gern. Wenn ich zuhause arbeite, habe ich immer Probleme abzuschalten und Feierabend zu machen. Das lernt man sicherlich, wenn mans es dauerhaft macht aber ich bin recht froh, dass ich die örtliche Trennung von Arbeit und Privatem habe.