• ceiphas@feddit.de
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    1 year ago

    Also die Rassisitisch/Populistische Überfremdungs-Theorie hier reinzubringen ist schon etwas platt (so verstehe ich zumindest deinen Kommentar).

    Mein Kommentar oben zeigt dir ganz leicht, dass die anzahl der Muslimen bei Maximal 6% liegen kann , die Konfessionslosen jedoch bei 44% stehen.

    Momentan verlieren die “Christliche Kirchen” mehr als eine Million Mitglieder (Gläubige kann man die sicher nicht mehr nennen) durch Tod und Austritte pro Jahr, das bedeutet, dass wir spätestens in fünf Jahren eine Mehrheit von Konfessionslosen in der Bevölkerung haben.

    Zuwanderung hat damit nichts zu tun, sondern nur das massive moralische Versagen der selbst ernannten Moralapostel.

    Zusätzlich muss man die Daten noch etwas relativieren: Es gibt diverse Branchen, in denen man ohne Kirchenzugehörigkeit kaum Arbeit findet (Der gesamte Pflegesektor von Kindern über Kranke bis zu Senioren). Wenn tatsächlich nur die Gläubigen gezählt werden würden, hätten wir bestimmt maximal die Hälfte der Mitglieder. Und ohne eine Zwangsindoktrinierung über das Schulsystem wären die Kirchen in Deutschland in ca 40 Jahren am Ende (siehe DDR).

    • GregorGizeh@lemmy.zip
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      1 year ago

      Es geht mir nicht notwendigerweise um rassismus oder xenophobie, allerdings sind das beides heiße Themen, auf welche ein paar wissenschaftliche Zahlen gut reagieren könnten. Ob es nun 6 oder 60% muslime sind spielt nur eine sekundäre Rolle, in erster Linie wollte ich einfach nur ein paar faktische Zahlen haben.

      Und ja natürlich ist das die interessante Frage wenn es um Religion in Deutschland geht, die alteingesessenen Bürger sind durch die bank weg alle christen oder Atheisten, oder in irgendwelchen statistisch irrelevanten Nischen-Orientierungen. Nichts davon ist neu, oder ein bemerkenswerter Trend, oder relevant für das aktuelle politische Geschehen.