Erklärung: Im Kapitalismus wird zur Profitmaximierung (Erhöhung des Mehrwerts) produziert, da der Bourgeoisie die Produktionsmittel gehören. Im Sozialismus wird für die Bedürfnisse der Gesellschaft produziert, da dieser (dem Proletariat) die Produktionsmittel gehören. Ein Beispiel für Sozialismus und Umweltschutz.
Da es auch keinen sozialistischen Staat mehr gab seit dem wir über den Klimawandel wissen und diesen als Fakt akzeptiert haben.
Ein Staat, der Kontrolle über die Wirtschaft hat, kann aber logisch viel einfacher Maßnahmen ergreifen um Umweltschäden zu reduzieren und zu verhindern.
Umweltprobleme gibt es nicht erst seit Al Gore mit seinen Vorträgen durch die Welt tourt. Wir hatten schon zu Zeiten der Sowjets sauren Regen und einen austrocknenden Aralsee.
MMn ist es 50:50, ob ein sozialistischer Staat die Umwelt stärker schützt als die meisten EU-Staaten oder aus strategischen oder organisationellen Gründen drauf scheißt.
Es geht hier nicht um ein ideologisches Argument wer Umwelt schützen will und wer nicht.
Es geht darum, dass ein sozialistischer Staat welcher es will auch einfacher und strikter durchsetzen kann als ein kapitalistischer Staat, der das über Steuern, Subventionen und “Anreize” versucht.