Quelle: ADAC. Kannste dir nicht ausdenken.
Wurden bestimmt keine Suggestivfragen benutzt in der Umfrage
Für diese Ergebnisse braucht es keine Suggestivfragen. Autos sind das einzige Verkehrsmittel, das in den meisten Fällen strikt baulich getrennt von Fußgängern verkehrt, während Radfahrer oft keine andere Option als den Gehweg haben, um nicht selbst von Autos angefahren zu werden Zumindest dort, wo Radwege geteilt oder nicht vorhanden sind. Die kontakte sind erheblich häufiger und somit auch die Anzahl negativer Erfahrungen.
während Radfahrer oft keine andere Option als den Gehweg haben, um nicht selbst von Autos angefahren zu werden
Wenn die auf unsere Gehwege wollen, sollen die ihr Fahrrad schieben. Wenn kein Radfahrer-frei-Schild aufgestellt ist, haben die nichts auf Gehwegen zu suchen.
Und wenn du als Fahrradfahrer die Wahl hast auf das Auto zu achten was dich umbringen kann oder auf den Fußgänger mit dem eine Kollision im Zweifelsfall für beide recht harmlos ausgeht ist die Antwort auch recht offensichtlich, d.h. dort wo alle 3 zusammen kommen wird der Radfahrer auch durch die Autos vom Fußgänger abgelenkt.
Und wenn du als Fahrradfahrer die Wahl hast
Hast du nicht. Du gehörst mit dem Fahrrad nicht auf den Gehweg.
Mir ging es um so Situationen wie z.B. einen Überweg mit Spurverengung wo du als Radfahrer erstmal darauf achten musst nicht von den Autos hinter dir überfahren zu werden und dadurch davon abgelenkt wirst deine volle Aufmerksamkeit eventuellen Fußgängern zu widmen die die Straße queren wollen.
einen Überweg mit Spurverengung wo du als Radfahrer erstmal darauf achten musst nicht von den Autos hinter dir überfahren zu werden und dadurch davon abgelenkt wirst deine volle Aufmerksamkeit eventuellen Fußgängern zu widmen die die Straße queren wollen.
Ne, als erstes haste darauf zu achten, ob wer die Fahrbahn überquert oder im Fall eines Zebrastreifens überqueren will. Danach kannste einen kurzen Schulterblick machen.
Tut mir furchtbar leid dass das nicht deinen Vorstellungen von korrektem Verhalten entspricht aber in jeder Situation wo ich potentiell überfahren werde ist meine erste Priorität das zu verhindern und erst danach kümmer ich mich um Fußgänger die zu blöd sind das gleiche zu tun.
Wieso? Als Fußgänger sind Scooter und Radfahrer dein Problem. Würdest du anders angeben, obwohl du mir den Autos fast nicht interagieren musst?
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Wie schrecklich finden Sie Radfahrer?
Absolut schrecklich … Schrecklich
Überrascht mich nur so mittel: Autos und Fußgänger:innen kommen sich seltener in die Quere weil deren Wege stärker getrennt sind
Überrascht mich nur so mittel: Autos und Fußgänger:innen kommen sich seltener in die Quere weil deren Wege stärker getrennt sind
Scooter-Fahrer haben auf Gehwegen nichts zu suchen, interessiert die aber nicht.
Wenn ich Auto fahre, möchte ich die auch nicht vor der Nase haben. Die stellen ein enormes Unfallrisiko für sich selbst dar. Auf Radwegen (wenn es denn mal flächendeckend welche gäbe) sind sie meiner Meinung nach besser aufgehoben.
Wenn ich Auto fahre, möchte ich die auch nicht vor der Nase haben.
Da gehören sie aber hin, wenn es keinen Radweg gibt.
Die stellen ein enormes Unfallrisiko für sich selbst dar.
Welches Unfallrisiko die nur für sich selbst eingehen, ist mir egal. Die haben mich gefälligst nicht auf Gehwegen umzufahren. Das ist auch keine Diskussion, sondern klare Rechtslage.
Auch wenn das Rechtslage ist, ich bin schon von der Polizei angemeckert worden, ich solle mit dem Rad auf’m Fußweg fahren, weil ich auf der Straße den Verkehr aufhalte. Auch wenn ich an der Stelle explizit auf der Straße fahren muss.
Wenn kein Fußgänger auf dem jeweiligen Gehweg lang geht, interessiert’s ja auch keinen Fußgänger, was Scooter- oder Fahrradfahrer da machen. Hier geht’s um rücksichtsloses Verhalten ggü. Fußgängern und wenn welche auf dem Weg sind, musste halt ggf zwischenzeitlich mal absteigen und schieben.
Auf der Straße versuchen die Autofahrer teilweise vorsätzlich mich totzufahren, und ich werde von der Polizei auf den Fußweg geschickt, und dort soll ich dann schieben.
Mit anderen Worten, Fahrradfahren ist illegal, ist es das, was du sagen willst?
Mit anderen Worten, Fahrradfahren ist illegal, ist es das, was du sagen willst?
Was ich sagen will ist, dass mich als Fußgänger interessiert wie du dich auf dem Gehweg gegenüber Fußgängern verhältst. Was auf der Straße passiert, ist nicht meine Baustelle. Ich sehe jedenfalls nicht ein als unbeteiligter Fußgänger deinen Beef mit Autofahrern ausbaden zu müssen.
Die Unfallzahlen sagen trotzdem etwas deutlich anderes:
Was ist das bitte eine Sinnfreie Umfrage in Deutschland? Die einzige persönliche Transportmöglichkeit die eigene Infrastruktur und besondere Maßnahmen zur Trennung von Fußgängern bekommt ist das Auto. Ist doch vollkommen klar, dass der restliche Pöbel (inkl. anderer Fußgänger wohlgemerkt) regelmäßiger aneckt, wenn alle vor den Autos flüchten und nirgendwo gescheite Fahrradwege existieren.
Ich bin in den letzten Jahren mehrfach von Fahrradfahrern angerempelt worden weil sie sich auf dem Gehweg an mir vorbei gedrängt haben ohne auch nur zu klingeln. Radweg auf beiden Straßenseiten jeweils einen Meter daneben aber so ungemütlich weil dafür hätte man die Seite wechseln müssen. Lieber Fußgänger anfahren. Scooter nerven mich hauptsächlich weil sie mitten im Weg stehen gelassen werden.
Btw, ich habe kein Auto, bevor das jetzt kommt.
Ich frage mich echt, wo ihr alle wohnt? Ich habe in Berlin in über zehn Jahren zwei beinahe Unfälle mit einem Fahrrad gehabt. Mich hat noch nie jemand angerempelt.
Was mir jede Woche manchmal mehrfach passiert, sind Leute die § 9 Abs 3 StVO nicht kennen und mich beinahe umnieten, mit einem Unfall.
Noch mal absolute Unfallzahlen von 2021:
PKW/Rad + PKW/Fuß: 40 k Unfälle mit Rad, 15 k mit Fuß, insgesamt mehrere hundert Tote.
(Nur PKW, LKW etc noch gar nicht mal eingerechnet)
Rad/Fuß: <4 k Unfälle; <10 Tote.
Wer sich da hauptsächlich von Fahrrädern gefährdet sieht, leidet auch einfach an kognitiver Dissonanz. Selbst Trams sind gefährlicher als Fahrräder…
“Rücksichtslosigkeit” ist das Thema der Umfrage, nicht “Chance umgebracht zu werden”. Und weil ich mich eher auf Gehwegen, Zebrastreifen und abseits der Straßen aufhalte habe ich weniger Chancen von Autofahrern bedrängt zu werden. Auf Gehwegen, Feldwegen usw sind es eben Fahrräder, nicht Autofahrer die sich rücksichtslos verhalten. Ich bin auch schon ein paar Mal fast umgefahren worden wenn ein Autofahrer mit dem Smartphone vor den Augen über den Zebrastreifen fährt oder beim abbiegen nicht aufpasst. Aber das ist eben nicht was gefragt wurde.
Klar kann mich ein Auto schneller umbringen. Und eine Tram. Aber die fährt nicht ohne zu klingeln unerwartet mit 30 km/h den Berg runter und fast in mich rein. Würde ich vermutlich überleben, aber es ist rücksichtslos und absolut unnötig. Was ist daran den so kompliziert?
Es gibt mehr als drei mal so viele Unfälle mit PKW als mit Rädern, und das obwohl die Modi einigermaßen gut getrennt sind. Aber ja, erzähl mir mehr über Rücksichtlosigkeit…
Mag evtl. auch daran liegen, dass keiner zur Polizei rennt weil er von nem Radfahrer oder E-Scooter angerempelt wurde. Wozu auch, kann ja eh nicht ermittelt werden.
Wie gesagt, in meinem ganzen Leben nicht ein mal von jemanden auf dem Rad “angerempelt” worden, dafür regelmäßig von Autos fast umgefahren. Aber in Berlin laufen alle auf der Straße, daran wird’s liegen.
Stadtrand von Hamburg, mir passiert das häufiger mal. Ich hab aber auch ein paar neurologische Probleme und kann nicht so schnell ausweichen.
Ja, aber ich mache mir auch nicht die Mühe zur Polizei zu gehen. Lustigerweise kam die aber zu mir als mir einer mit dem Pedal den Unterschenkel blutig gekratzt hat. Weil ich ihm “Arschloch” hinterher gerufen habe, und Beleidigung, das geht nun wirklich nicht.
Ja, und ich mach mir auch regelmäßig nicht die Mühe die Kfz anzuzeigen, obwohl das ein Monat Fahrverbot ist. So…?
Die Polizei weigert sich, die Anzeigen anzunehmen, weil die Realität keine Fahrschule sei und ich nicht erwarten könne, dass Autofahrer die Regeln wortwörtlich nehmen wenn sie’s eilig haben. Und so werde ich trotz Zeichen 277.1 an einer Baustelle bei jeder Vorbeifahrt ein dutzend Mal so dicht überholt, dass ich jedes Mal in den Bauzaun abgedrängt werde, und ich kann weiter nix machen außer zu zählen.
Das glaub ich dir sofort, aber ich verstehe nicht ganz warum mein Kommentar jetzt gewertet wird als würde ich behaupten die Statistik sei falsch oder Fußgänger würden nicht von Fahrradfahrern oder E-scooter-fahrern behindert werden. Das zugrundeliegende Problem ist weiterhin, dass der Mangel an getrennten Wegen eben genau diese Situation so häufig macht. Irgendeinen Konflikt wird es immer geben, aber im Moment sind einfach zu viele unterschiedliche Fortbewegungsmethoden im selben Raum unterwegs. Ich will mal sehen wie rücksichtsvoll die Autofahrer bewertet werden würden, gäbe es keine Gehwege oder Fußgängerüberwege.
Mein Punkt ist das selbst getrennte Wege nicht dazu führen dass rücksichtslose Menschen rücksichtslos sind. Klar sind da keine Autos dabei, aber darum ging es ja auch nicht.
Aber was soll das bitte aussagen? Die Rücksichtlosigkeit wirst du den Menschen kaum restlos austreiben können. Während wir versuchen die Gesellschaft grundlegend zu transformieren könnten wir aber zumindest die Fortbewegungsarten nach Geschwindigkeit aufteilen.
Tun wir ja, das ist ja genau mein Punkt. An dieser Stelle gibt es Gehwege, Radwege und Straßen. Und eben Radfahrer die die Radwege nicht nutzen und Fußgänger auf den Gehwegen in die Quere kommen. Aufgeteilt nach Geschwindigkeit aber ignoriert. Sobald mir auf dem Gehweg ein Auto entgegenkommt nehme ich das mit in meine Liste auf, das ist bisher nur nie passiert.
Tun wir ja, das ist ja genau mein Punkt.
In Deutschland? Ist mir bis auf ein paar Ausnahmestädte wirklich neu. Normalerweise verenden die Radwege nach ein paar Metern oder werden als geteilte Wege ausgewiesen für Fußgänger und Radfahrer.
Und eben Radfahrer die die Radwege nicht nutzen und Fußgänger auf den Gehwegen in die Quere kommen. Aufgeteilt nach Geschwindigkeit aber ignoriert.
Wo passiert denn das? Ich kann mir nicht erklären warum jemand mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fährt, wenn ein gleichwertiger, getrennter Radweg ohne Hindernisse vorhanden ist, es sei denn du unterschlägst eventuell ein paar Details.
Übrigens möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass ich zu keinem Zeitpunkt angezweifelt hab, dass Autofahrer die Fußgänger im Alltag am wenigsten behindern. Der Mangel an Autos auf dem Gehweg ist genau das worauf ich von Anfang an hinaus wollte. Warum ist das so schwer zu verstehen? Will mir vielleicht noch irgendjemand offene Türen einrennen und mir klar machen, dass sie in letzter Zeit gar nicht auf dem Gehweg vom Auto überfahren wurde?
Zehn Meter von meiner Wohnung entfernt und ja, in Deutschland.
Das passiert wo hier vor allem Radfahrer aus einer Wohnsiedlung an der Ampel warten müssten, die Straße queren und auf der anderen Seite auf dem Radweg weiter fahren müssten. Stattdessen fahren sie quer über die Straße, auf den Gehweg, um die Kurve und entgegen der Fahrtrichtung (der Straße und des Radwegs) auf dem Gehweg weiter. Und das sehe ich täglich und oft.
Ich verstehe nicht was dein Problem ist. Ich hab keinen Bock auf die Seite zu springen weil jemand fährt wo er nichts zu suchen hat. Ob Fahrrad oder Auto ist mir eigentlich egal. Dass Radwege teils Scheiße sind ist ein Problem, aber stattdessen auf den Gehweg zu fahren ist auch eins. Und so machen Radfahrer ihr Problem zu meinem.
Die Fußgänge, die stark mit Rücksichtslosen Autofahrern konfrontiert wurden können selten noch an Umfragen teilnehmen
Wohne in einer Innenstadt, wurde in 2 Jahren 2 mal fast an einer grünen Fußgängerampel überfahren. 1 mal Rentner, 1 mal junger Typ am Handy.
Weitaus schlechter sind da die Autoparkenden
@reddfugee@feddit.de @dach@feddit.de #verkehrswende #autokorrektur
Die Grafik zeigt nur eines, wie verzerrt die Wahrnehmung der meisten Menschen ist. Die Unfallstatistiken belegen ganz klar das in der Realität eindeutig PKW Fahrer die meisten Unfälle verursachen und zwar mit extrem großem Abstand.
Das war ja auch nicht die Frage.
Die Grafik sagt nichts über Gefährlichkeit aus, nur darüber wovon Fußgänger sich häufig belästigt fühlen. Und wenn man in der Fußgängerzone fünfmal nem E-Scooter und dreimal einem Fahrrad ausgewichen ist, dann belästigt einen Fußgänger eben genau das mehr.
Das ist aber auch einfach die falsche Frage, bzw. eine ganz offensichtliche Suggestivfrage.
Stell dir vor du hast einen Bruder und eine Schwester. Deine Eltern lieben den Bruder über alles. Er kriegt die besten Geschenke und ein eigenes Haus, während du dir mit deiner Schwester Geschenke UND Zimmer teilen musst. Natürlich “nervt” dich deine Schwester am meisten, es ist aber ganz offensichtlich nicht deine Schwester das Problem.
Deine Eltern sind hier die Arschlöcher, und wenn dann auch noch Elternfans (ADAC) solche blöden Umfragen veröffentlichen, sieht Mord nicht mehr so falsch aus /s.
Ich fahre weder Auto noch Fahrrad, bin also genau die betroffene Zielgruppe. Ich kenne die Infrastruktur meiner Umgebung. Es gibt durchaus einige Schwächen und ich persönlich wäre aus diversen Gründen begeistert, wenn die vierspurige Straße in eine zweispurige mit jeweils einer Fahrradspur umgewandelt werden würde. Dennoch könnte man hier entspannt mit Radfahrern und Fußgängern koexistieren wenn denn die Räder auf ihrem verdammten gut ausgebauten und sicheren Radweg bleiben würden anstatt regelmäßig auf der falschen Seite oder mit drei Rädern nebeneinander zu fahren. Oder durch die Fußgängerzone zu rasen. Da sind die wild abgestellten E-Scooter noch gar nicht mit beachtet.
Ja, es liegt oft an der Infrastruktur. Aber leider nicht ausschließlich und genau das stört eben auch.
Weil man 90% der Straße eh schon den Autos gegeben hat. In Düsseldorf gibt’s in der Fußgängerzone einen großen Fahrradstreifen wo die Fußgänger ständig drin rumstehen und sich aufregen wenn man dort fährt. Und auch bei Fahrradstreifen die neben dem Fußweg sind laufen die Fußgänger gerne mitten auf dem Radweg und regen sich auf wenn man dort langfährt.
Solche Begegnungen werden in diese Statistik gezählt. Aber wenn ein Fußgänger in gleicher Weise einfach mitten auf der A1 rumlaufen würde, würde seine Meinung nicht in diese Statistik zählen, sondern er festgenommen oder in die Psychiatrie eingewiesen werden.
In unserer Fußgängerzone ist Radfahren verboten und trotzdem fahren dort ständig welche. Wenn man sich als Fußgänger darüber aufregt wird man angepöbelt. Und auch bei unseren Radwegen die sich vom Gehweg nur durch die Farbe unterscheiden werden die häufig nicht benutzt sondern daneben auf dem Gehweg gefahren. Denen muss man dann genau so ausweichen wie den wild abgestellten E-Scootern.
Solche Begegnungen sind genau so in der Statistik gezählt und ebenfalls nur Anekdoten.
Mich belästigt die Gefahr jederzeit von einem Autofahrer getötet werden zu können, sobald ich einen Fuss vor die Tür setzte deutlich mehr als das Risiko von einem Rollerfahrer leicht bis mittelschwer angerempelt werden zu können aber muss ja jeder selber wissen …
Du wurdest offensichtlich nicht gefragt, sonst hätte man deine Meinung in der Grafik wiedergefunden.
Selbst wenn das hier mehr als eine gefühlte Wahrheit wäre, ist man nach der Kollission mit jemandes 2t-Einkaufswagen ein ganzes Stück toter als nach der Kollission mit einem anderen Zufußgehenden.
Und Fußgänger, die tot sind, können sich schlecht über die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer beschweren.
Die sollten einen fragen, der noch am Kühlergrill klebt bevor er abtransportiert wird!
Würde Autofahrer definitiv ganz oben sehen. Rücksichtslos sind alle, aber dort ist es am schlimmsten.
Klar fahren die Roller und Fahrräder an Orten wo die es nicht dürfen, aber selten rege ich mich deswegen auf.
Ich rege mich aber drüber auf, wenn ich am Zebrastreifen vom Auto fast umgefahren werde, wenn das Auto viel zu schnell durch die 30er fährt und mich fast dabei mitnimmt. Dann der Lärm, der Gestank und vor allem das Gehupe was teilweise an Körperverletzung grenzt.
Wie immer eine Frage der Fragenstellung und derer, die diese gestellt bekommen.
Die Mehrheit aller Fußgänger sind auch Autofahrer. Inwiefern man das trennen kann, weiß ich nicht.
Frage vom ADAC an (wahrscheinlich, wen sonst) Autofahrer? Komisch, dabei will doch jeder der böse sein
Die Option “andere Fußgänger:innen” impliziert für mich, dass Fußgänger:innen gefragt wurden. Ist für mich auch nachvollziehbar, das diese Gruppe die Escooter am rücksichtslosesten findet.
Wie befragt der ADAC denn Fußgänger? Und warum? Ich habe Fragen.
Die Gemeindschaft der X hat in einer Umfrage ermittelt, dass die X cooler sind als Y und Z.
Auch wenn das ganze biased ist, geh ich mal davon aus, dass alle Autofahrer auch Fußgänger und (meistens) Fahrradfahrer sind.
Wo sind denn die “Fußgehenden”??
wenn Radfährer 80% der Straße hätte dann wäre es was anderes
Wenn wir endlich diese furchtbaren E-Scooter verbieten, sind alle Verkehrsprobleme gelöst!
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin sind es meist Fußgänger (ca. 70% davon mit Hund) und Autofahrer die rücksichslos sind. E-Scooter fahren allerdings bei mir in der nähe sehr selten.
Ja? Bei mir fast immer die autofahrer. Entweder ich werde mit 30cm überholt oder das stehblech warnblinkt auf dem Radweg rum.
Was mich wirklich nervt ist, wenn jemand mein leben gefährdet. Aber schönes framing lieber ADAC davon abzulenken